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ALLES INKLUSIVE

Projektdetails

Projekt: Neubau Mira-Lobe-Grundschule
Bauherr: Anna Stift Leben und Lernen gGmbH
Architektur: TW Architekten Maria Többen, Thomas Woschek, Hannover
Fertigstellung: November 2014
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Vergrößerung der inklusiven Mira-Lobe-Grundschule durch einen eingeschossigen Erweiterungsbau in Holzbauweise.
  • Innenausbauarbeiten von vier Klassenräumen, einer Aula sowie weitläufigen Gemeinschaftsflächen.
  • Herausforderung: präzise Strukturen schaffen. Lösung: Montierung von Gipskartonplatten an den Wänden sowie Holzwolle-Leichtbauplatten an den Decken. Dank der Oberflächenqualität Q4, der höchsten und feinsten Stufe, ist auch bei einfallendem Streiflicht keine Unebenheit zu sehen.
  • Herausforderung: Lernräume mit hoher Geborgenheit und guter Akustik. Lösung: abgerundete, in der eigenen Werkstatt vorgefertigte Wände mit GK-Formplatten, die von Hand in die gewünschte Rundung gebracht werden können. Für die richtige Akustik sorgen die Holzwolle-Leichtbauplatten, die Schall absorbieren und zudem wärmedämmend wirken.
  • Vollendung der Innenausbauarbeiten durch ein dreifarbiges Konzept mit frischem Grün, warmem Gelb und kühlem Blau – damit wird das Schulprinzip der Vielfalt aufgegriffen: hier ist alles bunt gemischt!
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NEUES ZUHAUSE FÜR WILLEHADI

Projektdetails

Projekt: Neubau Gemeindehaus in Garbsen
Bauherr: Ev.-luth. Kirchengemeinde-Willehadi Garbsen
Architektur: Architekturbüro Lauterbach, Hannover
Fertigstellung: Dezember 2014
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Nach einem Brand im alten Gemeindehaus konnte die evangelisch-lutherische Willehadi Kirchengemeinde in Garbsen nun endlich ein neues Gemeindehaus beziehen.
  • Umgesetzt wurde ein hochwertiger und dabei nachhaltiger und zweckmäßiger Bau: Von Gipskartondecken und -wänden über WC-Trennwände und hochwertigen Akustikdecken mit integrierter Beleuchtung bis zum mobilen Raumteiler wurden alle Elemente passgenau gefertigt und montiert.
  • Herausforderung: vorübergehende Teilung des großen Saals in zwei Bereiche. Lösung: eine mobile Trennwand, die sich leicht installieren und wieder verstecken lässt und die eine parallele Nutzung beider Raumteile durch gute Schalldämmung zulässt.
  • Herausforderung: Raumakustik mit Kammermusikqualität. Lösung: Für die nötige Schallabsorption sorgen Sinfoniaplatten in der Rasterdecke sowie der Einbau eines Randabsorbers aus einem GK-Fries mit Q-Lochung 12/25 und einer Steinwolle-Auflage.
  • Nach schweren Zeiten durch Abriss und Brand der alten Gemeindehäuser hat die Willehadi Kirchengemeinde in Garbsen endlich ein neues Zuhause gefunden.
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AMBULANT BESTENS VERSORGT

Projektdetails

Projekt: Neubau Medizinisches Versorgungszentrum Vinzentinum in Hildesheim
Bauherr: St. Bernward Krankenhaus Hildesheim
Architektur: Butz & Wölbern
Bauleitung: Wiese & Partner
Fertigstellung: Juni 2013
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Das Vinzentinum in Hildesheim ist mit ambulantem Operationszentrum sowie medizinischem Versorgungszentrum in einem Neubau an das St. Bernward Krankenhaus angegliedert.
  • Innenausbauarbeiten über fünf Etagen in moderner Material-, Farb- und Formensprache. Leistungsumfang: von der Gestaltung des Treppenhauses über die Anbringung von Brandschutzwänden bis zum Einbau von Türen mit T90-Standard. Decken der Warte- und Praxisbereiche wurden mit MF-Decken ausgestattet, Flure mit schalldämmenden Akustikdecken aus gelochtem Gipskarton.
  • Herausforderung: freundliche Atmosphäre schaffen. Lösung: Kontrastierung mit Kratzputz und Stahl-Glas-Konstruktion sowie türkisblauen Glaswänden. In den Wartebereichen floraler Glasdruck sowie in den Empfangsbereichen halbrunde Tresen in Holzoptik und geschwungene, vorgefertigte Deckensegel.
  • Das Vinzentinum hat eine innovative Antwort auf die klinisch-sterile Formensprache gefunden und garantiert zusätzlich zu medizinischen Aspekten ein Klima zum Wohlfühlen und Gesunden.
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HENRIETTENSTIFTUNG HANNOVER

Projektdetails

Projekt: Henriettenstiftung Hannover – Sanierung und Umbau Neurologische Ambulanz
Bauherr: Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung Hannover
Architektur: Matthias Niewerth-Meinig, Hannover
Fertigstellung: November 2014
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Im Gerhard-Uhlhorn-Haus der Henriettenstiftung Hannover entstand durch Sanierung und Umbau des Erdgeschosses eine Neurologische Ambulanz mit moderner Ausstattung.
  • Innenausbauarbeiten von der Montierung neuer Gipskartonwände über die Sicherstellung von Fluchtweg- und Brandschutzmaßnahmen in den Brandschutzklassen F30 bis F90 bis zur Verkleidung von Bestandswänden und -decken.
  • Herausforderung: behutsamer Innenausbau in historischem Gebäude mit Altbausubstanz. Lösung: Mittels Metallständerkonstruktionen wurden neue Grundrisse angelegt. Die Unterkonstruktion wurde anschließend mit den GK-Platten beplankt. Außerdem Einbau von modernen Stahlumfassungszargen und Verkleidung der Mauerwerkswände mit Gipskartonplatten. Neue abgehängte Mineralfaserdecken mit integrierter Beleuchtung lassen die Räume hell und freundlich erscheinen.
  • Perfekte Planung, Organisation und Teamarbeit sorgten für einen reibungslosen Ablauf aller Arbeiten und fristgerechter Fertigstellung – und damit für eine neurologische Ambulanz, die den Nerv der Zeit trifft.
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HOLZHAUSENSCHLÖSSCHEN FRANKFURT A. M.

Projektdetails

Projekt: Umbau Holzhausenschlösschen, Frankfurt a. M
Bauherr: Frankfurter Bürgerstiftung
Architektur: CNK Architekten, Hanau, Dipl.-Ing. Elke Hartjes, Lastrup
Raumakustische Beratung: Szynajowski Akustik, Frankfurt am Main
Fertigstellung: Juli 2014
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Das idyllische Holzhausenschlösschen ist seit 1989 ein beliebter Veranstaltungsort für Kulturveranstaltungen. Für ein noch besseres Klangerlebnis wurde ein neuer Kammermusiksaal eingerichtet und zudem das Gebäude barrierefrei nutzbar gemacht.
  • Ergänzung und Erneuerung aller brandschutztechnischen Einrichtungen mit neuen T30-Rauchschutztüren, Decken- und Brandschutzbekleidungen sowie dem Einbau eines barrierefreien Personenaufzugs.
  • Herausforderung: partielle Deckenentfernung im Kammermusiksaal mit Bildung einer Empore. Lösung: Ein Hubpodest im neuen Hohlboden ermöglicht eine variable Nutzung des Saals. Im Dachbereich wurde eine Gipskartondecke aus Akustikdeckenelementen eingezogen, hinter der die Lüftungstechnik für den Kammermusiksaal verborgen ist.
  • Herausforderung: ideale Raumakustik. Lösung: präzise Umsetzung der akustischen Pläne durch nachhallregulierende Dämmstoffe in den Hohlräumen der Decken und Wände.
  • Das Ergebnis des Umbaus kann sich sehen und hören lassen: Die in Einzelfertigung hergestellten Akustikdeckenelemente überzeugen mit eleganter Optik und fügen sich perfekt in das Ambiente ein.
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MONTESSORI BILDUNGSHAUS

Projektdetails

Projekt: Montessori Bildungshaus, Hannover
Bauherr: Montessori Bildungshaus Hannover gGmbH
Architektur: Planungsbüro Richard, Hemmingen
Fertigstellung: September 2015
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Erweiterung des Montessori Bildungshauses durch einen Verbindungstrakt. Mit der Verbreiterung und Aufstockung des Verbindungstraktes wurde Platz für insgesamt vier neue Räume geschaffen.
  • Einsetzen von Brandschutztüren sowie Verlegen von Trockenestrich, Bodenlege- und Fliesenarbeiten und installierte Trennwände.
  • Herausforderung: flexible Nutzung der Klassen- und Schulungsräume. Lösung: Einbau von Schiebetüren und mobiler Trennwand. So können die Räume je nach Anforderungen unterteilt oder zum Flur hin erweitert werden.
  • Herausforderung: gute Akustik schaffen. Lösung: Gyptone-Decken mit Quadratlochung. Auch im Werkraum, wo lautes Hämmern und Sägen die Geräuschkulisse dominieren, trägt eine Akustikdecke zur angenehmen Atmosphäre bei.
  • Präzise Planung und Koordination sowie erhöhte Sicherheitsmaßnahmen auf der Baustelle sorgten für einen reibungslosen Arbeitsablauf und ermöglichten einen ungestörten Schulbetrieb.